Die Kultstätte Madrids wird umgebaut – kurz zusammengefasst: 400 Millionen Umbaukosten, komplett überdacht und klimatisiert, deutsche Architekten haben den Zuschlag bekommen, meeega (!) Video Wand außen – und dies wird bekannt gegeben, 1,5 Woche nachdem Barcelona kommende Umbauarbeiten an ihrem Stadion deklariert haben. HALA MADRID!
Geld regiert die Welt – über die Arbeit, die bedrohte Familie und den lieben Gott.
Grundlage dieser Runde wird das Buch „Ehrliche Arbeit“ sein, erschienen im Januar 2013.
Ich frage mich gerade, ob ich das Buch vorher einmal quer lesen sollte oder ob ich unbefangen den Abend auf mich zukommen lasse.
Kompromiss: Ich denke, ich werde mir ein paar Rezensionen zu Gemüte führen.
Zudem hoffe ich, dass Nöbi kein Spanisch kann. Denn normalerweise finden alle Veranstaltungen an der DEUTSCHEN Schule Madrid ausschließlich auf Spanisch statt. Man darf gespannt sein ……
In der Nähe des Plaza Mayor kann man unter anderem den Mercado San Miguel besuchen.
Hierbei handelt es sich um die älteste – bis in die heutige Zeit erhaltene – Markthalle in Madrid. Fertiggestellt wurde diese im Jahre 1916. Es handelt sich um ein beliebtes Touristenziel, da man hier an 33 Ständen kulinarisch voll auf seine Kosten kommt.
FrutasMarkthalle Außenansicht
Gegenüber kann man durch einen – der insgesamt neun – Zugänge auf den bekannten Plaza Mayor gelangen.
Unglaublich, man kann bereits draußen sitzen – wäre mir aber noch zu kalt bei gerade mal 5 Grad.
Einladend wirkt es allemal
Und hier der Plaza Mayor in seiner Pracht – im wahrsten Sinne des Wortes – KÖNIGLICH.
Also erstmal einkehren im Museo del Jamón. Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich hier in erster Priorität alles um den Schinken. Alle Preislagen vorhanden …..
Guckt mal – da bin ich.Schinken, Schinken, Schinken ….
Aber letztlich siegt mal wieder die Lust auf Schokolade. Also müssen Churros her.
Auf der Suche nach einem guten Frühstück bin ich heute in der Calle Serrano 27, 28001 Madrid fündig geworden. Wie man am Namen unschwer erkennen kann, dreht sich hier im Schwerpunkt alles rund ums Brot.
Da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammenFast wie zu Hause
Wusstet ihr, dass Madrid die Stadt mit der größten Grünflache in Europa ist? Zu dieser Grünfläche zählt natürlich auch der Retiro Park. Es wird gemunkelt, dass es quasi das zweite zu Hause der Madrilenen ist. Und auch uns ist das schon ins Blut übergegangen. Man kann den Park vielfältig nutzen. Unsere Jüngste kann hier ihrem Hobby frönen, für welches sie sehr viel Anerkennung erntet. Ein Einrad ist für die Madrilenen (natürlich auch für die flanierenden Touristen) ein echter Hingucker. Ich glaube, wenn sie wollte, könnte sie damit sogar dort Geld verdienen.