Jakobsweg

CASTROJERIZ – FRÓMISTA – Jakobsweg

24,7 km heute. Um 6.30 Uhr startete der Tag heute etwas früher. Das Morgenlicht war traumhaft. Zudem stand auf der rechten Seite noch der Mond und auf der linken Seite ging langsam die Sonne auf.

Nach einem steileren Anstieg musste ich dann ohne Frühstück mir meinen Kaffee erlaufen und wer mich kennt, weiß was das bedeutet. Nach 11,5 km die erste Möglichkeit der Einkehr und ein ganz einfaches Frühstück wird zu einem Gaumenschmaus.

Natürlich auch heute ein paar Impressionen für euch.

¡Buen camino! Hasta mañana…

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Jakobsweg

Caminho Portugués – Tag 6

Es ist soweit, wir müssen die wundervolle Herberge verlassen. Wir machen uns früh auf die Beine – heute liegt ein sehr anstrengender Tag vor uns. Aber bevor wir die Herberge verlassen, schreiben wir uns noch in das Gästebuch ein – hier kann man einfach nicht des Lobes voll genug sein.

Jakobsweg 2017 131

Es ist angenehm kühl und wir nehmen uns vor möglichst weit voran zu kommen, so lange es noch nicht so warm ist. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich. Es geht durch Eukalyptuswälder und über uralte, teilweise noch original erhaltene Pflastersteine. Selbst der stetige Anstieg vor Pedreira meistern wir mit links. Weiterlesen „Caminho Portugués – Tag 6“

Fotos · Spanien

Laguna Grande de Peñalara

Es folgen in meinem Blog ein paar Empfehlungen zu wunderschönen Wanderungen in der Sierra de Guadarrama (mehr Infos hier– ca. 45 km nördlich von Madrid.

Zur Laguna Grande de Peñalara wählt ihr den Ausgangspunkt Puerto de Cotos (mehr Infos hier). Übrigens kann man hier auch im Winter diverse Pisten für besten Schneespaß finden.

Der Weg zur Lagune ist gut gekennzeichnet. Eine gewisse Kondition ist hier allerdings von Vorteil. Mit einer Pause von ca. 30 min sollte man insgesamt ein Zeitfenster von 4 Stunden einplanen. Zur Lagune ist der Weg anspruchsvoller als auf dem Rückweg. Allerdings ist der Rückweg mit einiger Konzentration zu gehen, da die Power nicht mehr allzu sehr vorhanden ist, und man gerne das Stolpern auf den nicht gefestigten Wegen anfängt.

Ich empfehle zudem, sich vorher unbedingt den Wetterbericht anzuschauen, damit man nicht – oben angekommen – wie ich, von einem Gewitter überrascht wird. So schnell war ich noch nie von einem Berg wieder runter. Dabei hätten die schwarzen Wolken – siehe Bilder – mir doch als Vorboten genügen müssen. Wie der geölte Blitz bin ich wieder zur Talstation gelaufen – so schnell, dass erstmalig mein Hund hinter mir gelaufen ist.

Ihr wisst, dass ich gerne meine Bilder sprechen lasse. Schaut euch die wunderschöne Landschaft an – hier eine kleine Auswahl: