Diese Strecken erinnern mich immer an bekannte Autowerbungen. Schön, auch mal so eine Straße lang zu fahren. Allerdings mit dem Jeep sehr eng – 4,4m Straßenbreite.
Wer es mal probieren möchte: M-618 zwischen Colmenar Viejo und Hoyo de Manzanares.
Nach Madrid ist nur der Himmel schöner!
Eine deutsche Familie in Spanien
Diese Strecken erinnern mich immer an bekannte Autowerbungen. Schön, auch mal so eine Straße lang zu fahren. Allerdings mit dem Jeep sehr eng – 4,4m Straßenbreite.
Wer es mal probieren möchte: M-618 zwischen Colmenar Viejo und Hoyo de Manzanares.

Nur eine kleine Steinmauer trennt uns beide …. schnell trete ich den Rückzug an.
Samstagsausflug mit der Familie. Wir trotzen dem (Regen)Wetter.

Casa de Campo ist eine der beiden grünen Lungen Madrids. Zur Zeit halte ich mich hier wieder mehr auf – endlich beginnt die Fahrradsaison wieder.



Brunete ist ein kleiner Ort 25 km westlich von Madrid. Bekannt auch durch die Schlacht von Brunete im Jahre 1937 im Spanischen Bürgerkrieg.
Wie bereits erwähnt, war ich heute auf dem größten Friedhof Europas. Mit einer Fläche von 120 Hektar und 5 Millionen Beerdigter sprengt es nach wie vor mein Vorstellungsvermögen. Ich habe mich dort 3 Stunden aufgehalten und werde noch ein paar Tage diesen außergewöhnlichen Besuch verarbeiten müssen. Viele Impressionen, die ich nicht erwartet hätte.


Im „alten“ Abschnitt des Friedhofs findet man Gräber, die schon mehr als 100 Jahre alt sind. Gräber, deren Inschriften man stellenweise nicht mehr erkennen kann.

Viele, viele Gräber, die vergessen wurden, vergessen sind – für mich aber unvergessen bleiben werden.
Familiengruften reihen sich immer wieder aneinander. Meist in Form von kleinen Kapellen. Diese sind verschlossen und man kann sie nicht betreten – normalerweise. Auch hier findet man in den Tiefen des Friedhofs offenstehende Türen. Aber nicht nur das. In der Gruft selbst hat entweder die Natur in Form von Verwitterung oder auch von Fauna Einzug genommen – Zerstörung macht sich breit. Ganze Marmorplatten sind zerstört – der Blick wird frei auf Urnen zurückgehend bis 1930. Manche Urnen sind geöffnet. Das hat mich sehr schockiert und auch das werde ich nicht vergessen.



Friedhöfe in Spanien sind ganz anders vom Erscheinungsbild, als wir es aus Deutschland kennen. Kunstblumen in grellen Farben sind sehr beliebt. Aber auch individuelle Grabgestaltungen sind möglich – wie man es in Deutschland niemals genehmigt bekommen würde.


Hier noch viele weitere Eindrücke, welche ich unkommentiert lassen möchte. Macht euch ein eigenes Bild – ich werde viele Bilder für mich mitnehmen von diesem Tag.















Heute war ich im Osten von Madrid auf dem größten Friedhof Europas. Dazu heute Abend ein ausführlicher Bericht. Auf dem Foto seht ihr nur die Kapelle des Friedhofs.